Das Grüne Wegenetz wurde inhaltlich vom NABU Gäu-Nordschwarzwald begleitet und wir haben eng mit den Behörden zusammen gearbeitet, die den Biotopverbund entwickelt haben. Außerdem wurden im Projekt Kooperationen mit Hochschulen etabliert.
Das Projekt wurde inhaltlich vom NABU Bezirksverband Gäu-Nordschwarzwald unterstützt.
Die Bezirksgeschäftsstelle vom NABU Gäu-Nordschwarzwald arbeitet schon lange im Bereich Lebensraumvernetzung. Unter anderem wurden hier schon Untersuchungen zum Lebensraum Heckengäu und ein Durchlassmonitoring zur A 81 durchgeführt. mehr →
Das Naturschutzzentrum Schopflocher (NAZ) Alb unterstützte das Grüne Wegenetz bei verschiedenen Aktionen. Die beiden Arbeitskreise, bei denen die Abschnitte der Wildtierkorridore untersucht wurden, die auf der Schwäbischen Alb lagen, in Kooperation mit dem NAZ statt. Außerdem wurde die Aktion für Jugendliche zum Artenschutz Zauneidechse ebenfalls gemeinsam geplant und durchgeführt. mehr →
Das Grüne Wegenetz hat eng mit der FVA und der LUBW zusammengearbeitet, den beiden Institutionen, die die Grundlagen für den Biotopverbund entwickelt haben.
Die FVA Baden-Württemberg in Freiburg ist die Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um das Thema Wald und Forstwirtschaft. Im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten erfüllt sie die Aufgabe, zielorientierte, praxisnahe und konkrete Konzepte und Informationen zu erarbeiten. mehr →
Die LUBW ist das Kompetenzzentrum des Landes Baden-Württemberg u. a. in Fragen des Umwelt- und Naturschutzes. Als unabhängige Landeseinrichtung berät sie Politik und Verwaltung in Baden Württemberg. mehr →
Im Rahmen des Grünen Wegenetzes wurden auch Hochschul-Kooperationen etabliert, damit der Biotopverbund in der studentischen Ausbildung noch mehr gefördert wird.
Im Humboldt reloaded Programm der Universität Hohenheim wurden in verschiedenen Semestern kleinere Projekte angeboten. Bearbeitet wurden "Reptilien wandern helfen, Verbund offener Trockenland-Biotope" und "Wanderwege für waldlebende Säugetiere - Untersuchung eines Wildtierkorridorabschnitts auf Störfaktoren". mehr →
Dreimal fand im Wintersemester an der Eberhard Karls Universität Tübingen ein Wochenendseminar zum Thema "Zielkonflikte im Biotopverbund" statt. Das Seminar fand im Rahmen des Intensivmoduls "Studium Oecologicum" statt, das von der StudierendenInitiative Greening the University e. V. eingeführt wurde. mehr →
